Regisseur, Autor und Produzent
Ordentliches Mitglied der Abteilung Film- und Medienkunst
Kurzbiographie
Geboren am 19. Januar 1940 in Frankfurt am Main
Studium der Theaterwissenschaften und Jura in München
1973
Erster Kinofilm Lina Braake als Autor, Regisseur und Produzent
1993–95
Operninszenierungen und ab 2003 Buchpublikationen
seit 2010
Mitglied der Bayerischen Akademie der Schönen Künste, von 2015 bis 2021 Direktor der Abteilung Film- und Medienkunst
Hauptwerke / Filme (Auswahl)
- Lina Braake, 1974
- Berlinger, ein deutsches Abenteuer, 1975
- Deutschland im Herbst, 1978
- Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull, 1982
- Väter und Söhne, 1983
- Der Kinoerzähler, 1992
Preise / Ehrungen (Auswahl)
- 1975: Filmband in Silber für Lina Braake
- 1976: Ernst-Lubitsch-Preis für Lina Braake
- 1977: Filmband in Silber für Der Mädchenkrieg
- 1978: Filmband in Silber für Taugenichts
- 1978: Filmband in Gold für Deutschland im Herbst