Die Friedrich-Baur-Preise wurden 1990 zum 100. Geburtstag des Stifters Friedrich Baur etabliert. Sie sind für Künstler und Künstlerinnen sowie Institutionen bestimmt, die aus dem nordbayerischen Raum stammen oder dort tätig sind. Verliehen werden die Friedrich-Baur-Preise für Bildende Kunst, Literatur, Musik und Darstellende Kunst, entsprechend den vier Abteilungen der Akademie. Die Preise werden gemeinsam mit der Friedrich-Baur-Stiftung jedes Jahr in einer anderen nordbayerischen Stadt überreicht.
Preisträger
Bildende Kunst
Kurt Ackermann
Laudatio: Helmut Gebhard
Literatur
Gerd Scherm
Laudatio: Reinhard Knodt
Musik
Hofer Symphoniker
Laudatio: Martin Maria Krüger
Darstellende Kunst
Pocket Opera Company
Laudatio: Renate Schmidt
Das Ensemble der Pocket Opera Company zeigt Ausschnitte aus „One charming night“. Purcell meets Bussotti (2004)
Regie: Peter Beat Wyrsch
Musikalische Leitung: Franz Killer
Das Atrium-Quintett, Bläserquintett der Hofer Symphoniker, spielt:
Jacques Ibert (1890-1962)
„Trois piéces brèves“
Allegro
György Ligeti (1923-2006)
„Bagatellen“
Allegro con spirito
Allegro grazioso
Presto ruvido
Ferenc Farkas (1905-2000)
„Saltarello“
Ausführende:
Ulrike Lawrence, Querflöte
Pawel Kondakow, Oboe
Thomas Faltlhauser, Klarinette
David Mitchell, Fagott
Alan Korck, Horn