Der Bildhauer Thomas Vinson (*1970 in Paris, lebt und arbeitet in Gießen und Paris) befaßt sich in seiner Arbeit im weitesten Sinne mit geometrischen Strukturen, wobei die Linie ein zentrales Element seiner Arbeit darstellt. Unkonventionellen Materialien, die er verschiedenen Bereichen des Alltags entnimmt, gibt er durch gezielte künstlerische Veränderungen und Gestaltungen eine neu wahrnehmbare Ästhetik. Thomas Vinson ist im Programm »Artist in Residence. Kunst-Konzept-Vermittlung« zu Gast am Institut für Kunstpädagogik der LMU München. In Kooperation mit der Bayerischen Akademie der Schönen Künste und dem Kulturreferat der Landeshauptstadt München/Residency Ebenböck-Haus zielt das Programm auf eine wirksame Vernetzung von Wissenschaft, Kunst und Kultur, um die Kunstvermittlung sowohl an der Universität als auch in der Münchner Kunst- und Kulturlandschaft zu fördern. »Artist in Residence« wird auch unterstützt von der Leinemann-Stiftung und Lehre.klammeraffe.LMU.
Begleitend wird in der Ausstellung ein Kurzfilm präsentiert, der von Studierenden der Kunstpädagogik an der LMU München entwickelt wurde.
Veranstaltungen zur Ausstellung:
Bildgespräche/Kunstpädagogikstudierende der LMU:
Freitag, 25.1.2019, 12.15–13.45 Uhr
Mittwoch, 30.1.2019,14.30–16 Uhr
Künstlergespräch mit Andreas Kühne:
Mittwoch,13.2. 2019, 15 Uhr