Sie sind die Filme- und Serienmacher/-innen von morgen: die Studierenden der Hochschule für Fernsehen und Film in München. Mit welchen Themen beschäftigen sie sich? Wie arbeitet die junge Generation heute? Unterscheidet sich ihre Herangehensweise ans Filmemachen von der ihrer etablierten Kolleginnen und Kollegen? Antworten auf diese und mehr Fragen gibt der Dialog der Generationen, eine Kooperation der HFF München und der Akademieabteilung Film- und Medienkunst, die bereits seit acht Jahren besteht.
Auch in diesem Jahr werden wieder aktuelle Kurz-, Spiel- und Dokumentarfilme aus der HFF München gezeigt – in Anwesenheit der Filmemacher und Filmemacherinnen, der HFF-Präsidentin Bettina Reitz und der HFF-Alumna Caroline Link.
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Wendy
Wendy von Jovana Reisinger
Der Film beweist, dass Feminismus auch Männer aus dem Patriarchat befreien wird.
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Strong Hair
Strong Hair von Kokutekeleza Musebeni
Selbst heute traut sich die Protagonistin Marie ohne ein schmückendes Haarband, nur mit ihrem Afrohaar, nicht auf die Straße. Filmemacherin Kokutekeleza Musebeni begleitet Marie auf ihrer Haar-Reise.
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Dorfjugend
Dorfjugend von Josef Fink
Leos Freund Emir wird morgen eine arrangierte Ehe eingehen, das heißt Leo hat noch 24 Stunden Zeit, seinen besten Freund davon abzuhalten, eine Frau zu heiraten, die der praktisch gar nicht kennt. Im Laufe des Abends, der sich durch ein ganzes Dorf in der Südoststeiermark zieht, versucht Leo alle Strategien anzuwenden, die ihm in den Kopf kommen. Der Trip endet in einem großen Streit, der sich erst auf der türkischen Hochzeit endgültig klären wird.
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Die Tinte trocknet nicht
Die Tinte trocknet nicht von Felix Herrmann
Zwei Freundinnen, junge deutsche Muslima, leben zusammen. Sie beobachten die Kultur, die Kirche, das Dating, die Beziehungen und sich gegenseitig. Die Eine lernt jemanden kennen, die Andere sucht sich selbst. Die Eine denkt pragmatisch, die Andere romantisch.
Der Eintritt zu der Veranstaltung ist frei. Coronabedingt ist bei reduzierter Platzkapazität eine telefonische Voranmeldung notwendig. Der Zugang zur Akademie ist nicht barrierefrei.